Kohlen Laborhandstücke

Im Laufe der Zeit nutzen sich die Schleifkontakte ab. Sie haben dann keinen Kontakt mehr zum Kollektor und der Motor stockt. Dies ist ein normaler Verschleiß, der sich durch den schwarzen Abrieb zeigt. Auch wenn der Motoranker erneuert wird, empfiehlt es sich neue Motorkohlen einzubauen.

Sollten Sie hier nicht die passenden Kohlen für Ihren Motor finden, kontaktieren Sie uns gerne.

Kohlebürsten für Technikhandstücke

Die Kohlebürsten der Laborhandstücke nutzen mit der Zeit ab. Motorkohlen bestehen in der Regel aus einem Graphit Teil, einer Feder und einem Halter. Die Schleifkohlen haben die Aufgabe Strom über einen Gleitkontakt zum Kollektor zu übertragen. Die meisten elektrischen Dentalmotoren, die mit Kohlen betrieben werden, haben 2 einzelne Bürsten. Die Kohlebürsten nutzen je nach Anwendungshäufigkeit oder Art schneller oder weniger schnell ab . Der Kontakt wird unterbrochen und dies stellt sich häufig durch ein „stottern“ des Motors dar und / oder er verliert an Leistung. Solange der Motoranker noch genug Auflage hat, kann dieses Problem durch das Austauschen der Kohlebürsten behoben werden. Die Kohlen sollten immer paarig getauscht werden. Auch empfiehlt es sich den Motor von dem alten Graphitstaub zu befreien, ehe man die neuen Kohlebürsten einsetzt. Zu beachten ist, dass bürstenlose Motoren keine Motorkohlen haben.