Ersatzteile für Laborturbinen

Laborturbinen für den zahntechnischen Einsatz

Dentallaborturbinen sind die perfekten Turbinen für Ihr zahnärztliches Labor. Sie wurden speziell für die Bearbeitung von Vollkeramik angepasst und können mit bis zu 400.000 - 450.000 U/min drehen. Durch die hohe Drehzahl entsteht unter anderem das hochfrequente Geräusch. Die Turbinen werden mit Druckluft betrieben und sind daher besonders energieeffizient. 

Turbinenrotoren für Laborturbine

Mit der Zeit nutzen die Lager, aber auch die Spannzange der Turbinenrotoren ab. Wenn der Rotor defekt ist, schlägt das Handstück , der Läufer wird sehr laut oder läuft sehr lange nach. Der Rotor kann in der Regel schnell selber gewechselt werden, zum Beispiel werden die Ersatzrotoren von NSK® als Cartridge geliefert. Die hier angebotenen Dental-Turbinen Rotoren aus hochwertigem Material sind langlebig und leicht zu wechseln. Diese Turbinenrotoren eignen sich für Zahnarztpraxen, Dentallabore und sind passend für Turbinenhandstücke von NSK®, BienAir®, Kavo®, Schick® und Swiss Caver®gebaut.

Spannzange für Laborturbinen

Wenn die Kugellager noch intakt sind, kann auch nur die Spannzange des Turbinenrotors ersetzt werden. Hierfür entfernt man mit Hilfe eines passenden Schlüssel die alte Spannzange und setzt die neue Spannzange ein. Danach sitzt der Fräser wieder fest im Rotor. Die Spannzange lässt sich nur bei der NSK®Presto / aqua problemlos ersetzen.

Kugellager für Laborturbinen

Wenn das Turbinenhandstück schlägt oder laute Geräusche macht, liegt es oft an den Kugellagern. Die Turbinenlager nutzen mit der Zeit ab, können aber auch durch einen Sturz oder durch Ablagerungen zerstört worden sein. Die Kugellager von Laborturbinen kann man auch einzeln austauschen. Es ist zu empfehlen immer beide Kugellager zu tauschen, damit der Rotor nach dem Wechsel wieder schwingungsfrei läuft.

Werkzeug für Laborturbinen

Schlüssel für Laborturbinen benötigt man um das Handstück zu öffnen und an den Rotor zu gelangen. Es gibt aber auch Eindrückwerkzeuge z.B. von NSK®, die das Eindrücken des Fräsers erleichtern. Dies ist besonders dann notwendig, wenn man feine Instrumente verwendet und die Spannzange, bzw. der Rotor neu und noch sehr fest ist.